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Seine Hand lag dabei weiterhin vertrauensvoll auf seiner Schulter. Während Jan ihn fast erschrocken mit großen Augen ansah, war Franks blick voller Euphorie. ”Nur ist sie im Gegensatz zu mir noch nicht ausgebildet und geformt.”, erklärte er, ohne dabei oberlehrerhaft zu sein. Mit unsicherem Blick sah Jan ihn in dem weichen Abendlicht an. Tausend Gedanken schossen ihm dabei durch den Kopf, die er in kleinster Weise geordnet bekam. ”Ist dir nie ihre. Lovescout de.
Jan blickte ihn mit großen Fragezeichen auf den Augen an. Jens nickte nur ruhig, gelassen, den Blick immer zwischen seinem Vater und seiner Mutter wechselnd. Mit jedem Male war der Blick in ihr Dekolleté weniger unangenehm. Zumindest ihm. Jens machte große Augen als er einen fast identischen Siegelring auf dem Tisch liegen sah.
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Nachdem die zweite Scheibe ebenfalls in mundgerechte Stücke geschnitten war, legte Tabbi ihrer Sklavin die Stücke einzeln in die Schüssel. ”Vielen Dank, Herrin, ihr seid viel zu gut zu mir.” Die Räume im Haus waren durchgehend gefliest, das Wohnzimmer mit großen, weißgrauen Fliesen. Ob das mit der Fußbodenheizung zu tun hatte oder eventuell mit einer Allergie des Erbauers, vermochte Tabbi nicht zu erraten. Es machte aber nicht nur diesen großen Raum, sondern das gesamte Haus nicht nur angenehm hell und luftig, alles wirkte auch modern und aufgeräumt, fast spartanisch, was Tabbi gut gefiel. Dann war da der Aspekt des Schlafplatzes für Sylvia. Tabbi hatte bereits beschlossen, sie vorerst auf dem Boden zu belassen, auch wenn sie die körperliche Nähe ihrer Sklavin sehr genoss. Gleichzeitig fand sie aber die Zeit morgens nach dem Aufwachen wichtig. Da ihre Sklavin dann noch schlief, würde sie so Zeit für sich haben, ohne dass Sylvia sich abgewiesen fühlte. Das Büro musste aber ohnehin ausgeräumt werden, also würde Tabbi ihre eigenen Bücher dort unterbringen. Darauf konnte sie sich freuen, denn ihre derzeitige Wohnung lag im Dachgeschoss und hatte nicht genügend senkrechte Wände, sodass ein guter Teil ihrer Bücher ein Dasein in Kartons fristete, was ganz sicher den Büchern ebenso wenig gefiel wie der Herrin. Wie liebt ein mann.Jan sah gebannt auf die reifen weichen Brüste, die in dem hellen Sonnenlicht umso verführerischer und irgendwie auch interessanter aussahen.
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